
Die Überwinterung Ihres Schwimmbeckens ist ein wesentlicher Schritt, um die Langlebigkeit Ihres Beckens und die Qualität seines Wassers zu gewährleisten. Eine schlechte Überwinterung kann zu Schäden an der Beschichtung und den Geräten führen und die Algenblüte bei schönem Wetter begünstigen. Im Jahr 2025 ist es dank der Weiterentwicklung von Geräten und Wartungsmethoden einfacher denn je, den Pool effektiv zu schützen. Dieser Artikel führt Sie durch die bewährten Praktiken und die zu vermeidenden Fehler für eine erfolgreiche Überwinterung.
Warum ist die Überwinterung Ihres Schwimmbeckens unerlässlich?
Mit dem Einsetzen der kalten Temperaturen verändert sich das Wasser eines Schwimmbeckens stark. Ohne geeignete Maßnahmen kann Frost die Struktur, die Filterung und die Rohrleitungen beschädigen. Eine gute Überwinterung ermöglicht:- Die Erhaltung der Wasserqualität und die Vermeidung von Algen- und Bakterienwachstum.
- Den Schutz der Ausrüstung vor Frostschäden.
- Die Erleichterung der Wiederinbetriebnahme des Schwimmbads im Frühjahr.
- Einsparungen bei Behandlungsprodukten und Energieverbrauch.
Aktive oder passive Überwinterung: Welche Methode sollte man 2025 wählen?
Es gibt zwei Hauptmethoden der Überwinterung: die aktive und die passive Überwinterung. Die Wahl hängt hauptsächlich vom Standort und den persönlichen Vorlieben ab.1. Aktive Überwinterung: Aufrechterhaltung eines Mindestbetriebs
Bei der aktiven Überwinterung wird das Schwimmbad im Winter im Leerlauf betrieben. Die Filteranlage läuft einige Stunden am Tag, um ein Einfrieren zu verhindern und eine gute Wasserqualität zu gewährleisten.Vorteile:
- Einfacher Neustart im Frühjahr.
- Kein Ablassen der Leitungen erforderlich.
- Das Wasser bleibt sauberer.
- Höherer Stromverbrauch.
- Muss regelmäßig überwacht werden.